10.000 Bäume für die Kirchheller-Heide

Die Jungbäume werden zwischen Grafenwald und Kirchhellen gepflanzt. Dadurch soll der Wald sich auf natürliche Weise erholen.

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  • Buchen, Ahorn- und Kirschbäume werden unter anderem gepflanzt
  • Thyssen Krupp zahlt teilweise die Bäume, um Klimaziele zu erreichen

Die ersten von 10.000 neuen Bäumen in der Kirchheller Heide in Bottrop sind gepflanzt. Die Jungbäume sollen dazu beitragen, dass sich der Wald auf natürliche Weise erholt - und so noch viele Jahrzehnte erhalten bleibt, heißt es vom Regionalverband Ruhr. Gepflanzt werden in den nächsten Monaten unter anderem Buchen, Ahorn- und Kirschbäume. Sie werden in der gesamten Kirchheller Heide zwischen Grafenwald und Kirchhellen eingesetzt. Der Wald im Bottroper Norden ist insgesamt 20 km² groß. Bezahlt werden die 10.000 Bäume unter anderem vom Industrieunternehmen Thyssen Krupp, das damit auch seine Klimaziele erreichen will. Insgesamt sollen bis zur Internationalen Gartenausstellung 2027 fünf Millionen neue Bäume im Ruhrgebiet entstehen, hat der RVR angekündigt. Damit soll das Revier die grünste Industrieregion Deutschlands werden.

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