
© Radio Emscher Lippe / Michael Rose
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Die Rückbauarbeiten auf der Mottbruchhalde in Gladbeck gehen weiter voran. Die zugehörige Bandanlage und große Teile des Tiefbunkers am Fuß der Halde sind bereits verschwunden. Bis Ende des Jahres sollen alle Industrieanlagen abgerissen sein - sie waren seit den 60er-Jahren für die Aufschüttung der Halde nötig. 700 Tonnen Beton und Stahl werden jetzt entsprechend entsorgt.
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RVR übernimmt die Halde
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Im kommenden Jahr übernimmt dann der Regionalverband Ruhr die Gladbecker Mottbruchhalde. Der RVR will sie touristisch nutzen – mit viel Grün und Wegen für Spaziergänger und Radfahrer. Außerdem will der Energiekonzern Steag dort ein riesiges Windrad bauen. Diese Pläne sind in Gladbeck aber umstritten.
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