Abriss von Problemhäusern in Gelsenkirchen-Bismarck

In Gelsenkirchen-Bismarck gab es heute (11.6.) den Startschuss für groß-angelegte Abrissarbeiten von Problemimmobilien. Damit setzt die Stadt ihren Kampf gegen Schrotthäuser fort.

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  • Unter anderem soll dort eine Kita gebaut werden
  • Förderbescheid in Höhe von 15 Millionen Euro

Im Ahlmannshof soll statt der maroden Gebäude zum Beispiel eine neue Kita gebaut werden. Möglich macht das eine Zusammenarbeit der Stadt mit dem Bauministerium. Staatssekretär Daniel Sieveke glaubt, dass der Stadt eine große Zukunft bevorsteht.

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Der Staatssekretär überreichte Gelsenkirchens Oberbürgermeisterin Karin Welge einen Förderbescheid über 15 Millionen Euro. Das Geld fließt in den weiteren Stadtumbau.

Oberbürgermeisterin Karin Welge und Staatssekretär Daniel Sieveke mit dem Förderbescheid© Radio Emscher Lippe
Oberbürgermeisterin Karin Welge und Staatssekretär Daniel Sieveke mit dem Förderbescheid
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