AOK: Tetanus-Gefahr beim Gärtnern

Die AOK Nordwest warnt bei den warmen Temperaturen in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen aktuell vor den Gefahren einer Tetanus-Infektion.

© AOK/hfr
  • Gefahr durch rostige Scheren, Dornen und Holzsplitter
  • Impfungen darf nicht älter als zehn Jahre sein

Gerade Hobbygärtner könnten sich bei der Gartenarbeit schnell infizieren, schreibt die Krankenkasse in einer Mitteilung - zum Beispiel durch rostige Scheren, Dornen oder Holzsplitter. Gelangten dann bestimmte Krankheitserreger in die Wunde, könne es zur Tetanus-Infektion kommen. Eine Impfung gegen Tetanus dürfe nicht länger als zehn Jahre zurückliegen, sagt die AOK. Ansonsten sei sie nicht mehr wirksam und müsse aufgefrischt werden. Eine Tetanus-Erkrankung erkennt ihr laut AOK unter anderem an einem Kribbeln und an Krämpfen der Kiefer-, Nacken- oder Rückenmuskulatur.

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