
- Personal in Krankenhäusern soll entlastet werden
- 2020 gab es Verstöße mit illegalem Feuerwerk
Trotz des Verkaufsverbots hätten im vergangenen Jahr einige Gelsenkirchener zum Jahreswechsel Knaller und Raketen abgefeuert. Gerade in Corona-Zeiten sollte aber alles getan werden, um Rettungsdienste und Krankenhäuser zu entlasten. Vor allem illegales Feuerwerk sei sehr gefährlich, heißt es von der Stadt. Auch die Gladbecker Bürgermeisterin appelliert an die Bürger, auf das Böllern an Silvester zu verzichten. In diesem Jahr gilt bundesweit, dass in Geschäften kein Silvesterfeuerwerk verkauft werden darf. Produkte wie Knallerbsen und Wunderkerzen sind von der Regel aber ausgenommen. Außerdem gibt es Kontaktbeschränkungen: Geimpfte dürfen sich maximal zu zehnt treffen. Der Hotel- und Gaststättenverband weist aber darauf hin, dass die Kontaktbeschränkungen grundsätzlich nicht für Restaurants gelten.