Blitzer "Rudi" ab Sommer in Gelsenkirchen im Einsatz

• Ausleihe kostet für zwei Jahre 180.000 Euro
• Blitzer soll rund 600.000 Euro einbringen

Die Stadt Gelsenkirchen rechnet damit, dass sie dann das hochmoderne Gerät von einer Fachfirma leihen kann. Vorher geht es nicht, die Blitzer seien sehr gefragt sind, heißt es. Die Stadt hat einen 2-Jahres-Vertrag für Nutzung und Service abgeschlossen. Das Ganze kostet rund 180.000 Euro, im Gegenzug rechnet die Stadt mit Einnahmen durch geblitzte Raser von etwa 600.000 Euro. Der Blitzer mit neuester Technik kann in zwei Richtungen jeweils zwei Spuren kontrollieren. Die Stadt Gelsenkirchen hatte im vergangenen Jahr einen ähnlichen Blitzer schon für ein halbes Jahr getestet. Die Erfahrungen seien sehr gut gewesen, sagte uns ein Stadtsprecher. Das Gerät sei ein ideales Bindeglied zwischen den festen und mobilen Blitzern.