Bombendrohung in Gelsenkirchen war falscher Alarm

Auf einem Tankstellengelände in Erle sollte laut einem Anrufer eine Bombe in einer der Zapfsäulen versteckt sein - gefunden hat die Polizei nichts.

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  • Sperrung der Willy-Brandt-Allee im Feierabendverkehr
  • Ermittlungen gegen unbekannten Anrufer

Die Bombendrohung an einer Tankstelle in Gelsenkirchen-Erle gestern Abend hat sich als Fehlalarm entpuppt. Nach etwa anderthalb Stunden konnte die Polizei Entwarnung geben - das hat uns heute Morgen ein Sprecher gesagt. Am frühen Abend hatte sich ein Anrufer bei der Tankstelle an der Willy-Brandt-Allee gemeldet und erklärt, es sei eine Bombe in einer der Zapfsäulen versteckt. Die Gelsenkirchener Polizei sperrte die Willy-Brandt-Allee weiträumig ab - das sorgte für Stau im Feierabendverkehr. Das Tankstellengelände in Erle wurde mit Sprengstoffspürhunden abgesucht - gefunden wurde aber nichts. Gegen den unbekannten Anrufer wird jetzt ermittelt.

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