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Die Beamten hatten gestern die Wohnung und Arbeitsstätte eines 24-jährigen Tatverdächtigen durchsucht. Dabei fanden die Fahnder Schränke voller Dopingmittel und in Deutschland nicht zugelassener Medikamente. Wöchentlich soll der junge Mann die Lieferungen mit den verbotenen Mittel aus Bulgarien bekommen und sie dann an Abnehmer in Deutschland und Europa versandt haben. Der Verkaufspreis liegt laut Zoll im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich. Nach ersten Ermittlungen ist der Tatverdächtige mittlerweile wieder auf freiem Fuß.
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