
© Ingo Otto / FUNKE Foto Services
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- Aktionstag soll auf die Lage im Iran aufmerksam machen
- Gebäude sollen trotz Energiekrise beleuchtet werden
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Die Stadt macht in diesem Jahr schon zum 17. Mal beim weltweiten Aktionstag gegen die Todesstrafe mit. In den vergangen Jahren haben sich schon knapp 300 Städte in Deutschland an der Aktion beteiligt. In diesem Jahr soll der Tag vor allem auf die aktuelle Lage im Iran aufmerksam machen. Dort wird mit Haft- und Todesstrafen gegen die Proteste im Land vorgegangen.
Die Stadt Gelsenkirchen versucht wegen der aktuellen Energiekrise Strom und Gas zu sparen - und verzichtet auf die Beleuchtung von städtischen Gebäuden. Zum weltweiten Aktionstag gegen die Todesstrafe wird eine Ausnahme gemacht.
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