Doch keine Bombenentschärfung in Gelsenkirchen

Die Stadt hat gerade mitgeteilt, dass sich der Blindgängerverdacht in Bulmke-Hüllen nicht bestätigt hat.

© Stadt Gelsenkirchen
  • Bis zu 7.000 Anwohner wären betroffen gewesen
  • Stadt hatte Evakuierungspläne schon in der Tasche

Wenn ihr in Gelsenkirchen Bulmke-Hüllen wohnt, müsst ihr gleich doch nicht raus aus eurer Wohnung - der Blindgängerverdacht an der Hohenstaufenallee hat sich nicht bestätigt. Das hat gerade die Stadt mitgeteilt. Bei der Ausgrabung sei festgestellt worden, dass es sich bei dem verdächtigen Fund nicht um eine Bombe aus dem Weltkrieg handelt.

Der vermeintliche Blindgänger war gestern bei Arbeiten am Sellmannsbach entdeckt worden. Hätte sich der Verdacht auf eine Bombe bestätigt, hätte sie noch heute entschärft werden müssen. Das hätte laut der Stadt Gelsenkirchen bis zu 7.000 Anwohner in Bulmke-Hüllen betroffen

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