
© Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services
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Ein Luftbild des St.-Marienhospitals in Gelsenkirchen-Buer.
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Es gäbe in den vergangenen Jahren „keine offensichtlichen Trends und regionale Häufungen“ zu solchen Fehlbildungen, teilte das Ministerium mit. Das Gesundheitsministerium hatte in allen Geburtskliniken im Land nach Fehlbildungen von 2017 bis jetzt gefragt. Demnach seien bei deutlich weniger als 0,1 Prozent aller Neugeborenen Fehlbildungen an den Händen aufgetreten (2017: 72; 2018: 64; 2019: 61). Im buerschen Marien-Hospital waren innerhalb weniger Wochen gleich drei Babys zur Welt gekommen, bei denen die Hände nicht richtig ausgebildet sind. Die Rückmeldungen der landesweiten Krankenhäuser sollen jetzt weiter analysiert und mit anderen Datensammlungen abgeglichen werden.
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