Ermittlungen nach dem Großbrand gestalten sich schwierig

Die Ermittlungen der Brandursache nach dem Großbrand in Gelsenkirchen-Schalke gestern gestalten sich schwierig. Das hat uns die Polizei gerade gesagt.

Ein Einsatzort der Feuerwehr in Gelsenkirchen-Schalke. Zu sehen sind eine hohe Rauchsäule, eine mehrstöckiges Gebäude sowie Polize- und Feuerwehreinsatzkräfte
© Polizei Gelsenkirchen

Das Haus ist so stark zerstört, dass die Polizei es nicht betreten kann. Deshalb ist die Polizei heute mit Gutachtern vor Ort. Sie sollen klären, ob und wie das Gebäude gesichert werden kann. Die Grillostraße ist deshalb mindestens für heute noch im Bereich Overwegstraße gesperrt. Trotzdem das Haus nicht betreten werden kann, ermittelt die Polizei indem sie Zeugen befragt. Fünf der verletzten Kinder konnten gestern Abend bereits das Krankenhaus verlassen.

Feuerwehr war gestern mit einem Großaufgebot vor Ort

Mit insgesamt 100 Einsatzkräften war die Feuerwehr gestern im Einsatz. Auch zwei Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Der leitende Notarzt war direkt auch mit vor Ort. Eine Person soll 30% des Körpers verbrannt haben.

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