- Am Freibad soll ein belebter Platz entstehen
- Verbindungsstraße auf dem Tunnel sorgt für Kritik
In Gladbeck gibt es erste Pläne für das neue Stadtgebiet entlang des A52-Ausbaus. Gestern haben die Planer in der Mathias-Jakobs-Stadthalle zum ersten Mal mit den Bürgern diskutiert - rund 150 Gladbecker waren dabei. Durch den A52-Tunnel entsteht eine Fläche, die neu bebaut werden kann. Eine Idee ist, am Gladbecker Freibad einen belebten Platz zu schaffen - da, wo jetzt noch die B224 entlang führt. Außerdem soll auf dem Tunnel eine neue städtische Verbindungsstraße gebaut werden - das sorgt bei einigen Bürgern für Kritik. Projektleiterin Paula Stegert von der Stadt hat Respekt vor den kommenden Monaten und Jahren.
Baustart für den Autobahntunnel in Gladbeck wird wohl nicht vor 2030 sein - und erst, wenn der Tunnel fertig ist, wird die neue Verbindungsstraße gebaut. Hier könnt ihr euch die bisherigen Pläne anschauen.