Feuerwehr Gelsenkirchen zählt 191 Einsätze

Meistens ging es um medizinische Notfälle.

© Feuerwehr Gelsenkirchen
  • Eine Ölspur auf der Autobahn, ein brennendes Auto
  • Nutzer von Gasthermen sollten bei den Temperaturen regelmäßig lüften

Warm und einsatzreich waren die vergangenen 24 Stunden für die Gelsenkirchener Feuerwehr. Am bisher heißesten Tag des Jahres mussten die Retter insgesamt 191 mal ausrücken. Die meisten Einsätze waren medizinische Notfälle - auch wegen der Hitze. Außerdem gab es eine längere Ölspur auf der A2 bei Gelsenkirchen und ein brennendes Auto auf der Ückendorfer Straße. Gleich zweimal hatten Kohlenmonoxid-Melder Alarm geschlagen. Bei heißen Temperaturen kann es laut Feuerwehr sein, dass die Abgase von Gasthermen nicht richtig über den Kamin abziehen - deshalb sollten die Nutzer solcher Thermen immer darauf achten, ausreichend zu lüften. Heute am frühen Morgen gab es dann noch einen Gasalarm in einem Mehrfamilienhaus in Gelsenkirchen-Erle. Der Verdacht bestätigte sich allerdings nicht - im Keller war eine Sicherungsleitung durchgebrannt.  

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