Firmung in der Gelsenkirchener Glückaufkampfbahn

Die traditionsreiche Glückaufkampfbahn in Gelsenkirchen-Schalke-Nord etabliert sich immer mehr auch zu einem Ort für Gottesdienste. 

Messe in der Glückaufkampfbahn
© Michael Korte / FUNKE Foto Services
  • Insgesamt fünf Open-air-Gottesdienste
  • Altar auf dem Spielfeld

Der Essener Weihbischof spendet in der Glückaufkampfbahn 64 Jugendlichen aus dem Gelsenkirchener Süden in fünf Stadion-Messen die Firmung. Dazu wird der Altar auf dem grünen Rasen aufgebaut, da wo einst viele Schalke-Idole wie Ernst Kuzorra kickten. Drei Gottesdienste gab es schon in dieser Woche, zwei weitere sind am 21. und 22. Juni. Wegen der entspannteren Corona-Lage dürfen die jungen Christen bis zu zehn Gäste zur Firmung mitbringen. Im vergangenen Jahr hatte schon die Pfarrei St. Joseph wegen der Corona-Pandemie ihre Sonntagsgottesdienste zwischen Pfingsten und September von der Kirche in die Glückaufkampfbahn verlegt.

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