Flüchtlinge: Land will Städten helfen

Angesichts vieler möglicher Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine können unsere Städte wohl auf die Unterstützung des Land zählen.

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  • Vor allem schnelle Hilfe für Kinder
  • Noch keine größeren Flüchtlingsgruppen bei uns

Den einzelnen Kommunen, die Flüchtlinge aufnehmen, wolle die Landesregierung so gut es geht helfen, sagte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst. Alles Finanzielle sei erst einmal zweitrangig. Nun gehe es darum, den Menschen, insbesondere den vom Krieg traumatisierten Kindern, zu helfen. Vor allem die Kinder müssten auch psychologisch betreut werden. Zunächst gilt für Flüchtlinge aus der Ukraine in der Europäischen Union ein Aufenthaltsrecht von 90 Tagen, das verlängert werden kann. Aktuell sind in unseren Städten noch keine größeren Gruppen Geflüchteter aus der Ukraine angekommen.

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