
© Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
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- Unter anderem Kleidung, Schmuck und Taschen verkauft
- Geschäfte liefen vor allem über soziale Netzwerke
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Am Essener Landgericht startet heute ein Prozess wegen Verstoßes gegen das Markengesetz. Laut Anklage sollen die vier Brüder von Gelsenkirchen aus vor allem über die sozialen Netzwerke Kleidung, Schmuck, Sonnenbrillen, Taschen und Kosmetikartikel von bekannten Marken verkauft haben - alles gefälschte Ware. Obwohl der verbotene Handel zunächst aufflog, machten die Männer mit ihren illegalen Geschäften weiter. Insgesamt geht die Staatsanwaltschaft von fast 9.000 gefälschten Markenartikeln aus. Das Urteil gegen die Gelsenkirchener Brüder soll Mitte Januar fallen.
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