Gelsendienste setzen auf Elektro-Kehrmaschinen

Der Entsorger hat fünf Elektro-Kehrmaschinen gekauft, sie sollen vor allem in der Innenstadt reinigen

© Stadt Gelsenkirchen
  • Elektro-Kehrer sind vergleichsweise leise
  • deutlich teurer als Dieselversion

Die Gelsendienste setzen ab sofort bei der Stadtreinigung auch elektrische Kleinkehrmaschinen ein. Die neuen Maschinen sollen vergleichsweise leise sein. Die Technik sei endlich so weit, dass E-Mobilität zur echten Alternative werde, so Stadtrat Christopher Schmitt. Der Verzicht auf Diesel-Kehrer sei auch unter dem Gesichtspunkt Luftqualität interessant. Die fünf neuen Kehrmaschinen haben rund 1,15 Millionen Euro gekostet - knapp doppelt so viel wie vergleichbare Dieselmodelle. Den Großteil der Mehrkosten aber hat der Bund übernommen. Die Gelsendienste setzen darauf, dass Wartung und Betrieb der Elektro-Kehrer deutlich günstiger sind.

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