
© Olaf Ziegler/FUNKE Foto Services
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- Firma will Geld für angebliche Glücksspiel-Abos
- Briefe sollten an die Polizei weitergeleitet werden
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Ein vermeintliches Inkassounternehmen versucht im Moment, Geld für angebliche Glücksspiel-Abos einzutreiben. Dazu fordern die Betrüger die Erteilung eines Lastschriftmandats über 272 Euro - bei Nichtzahlung droht das Unternehmen mit Zwangsvollstreckungen oder Pfändungen. Absender bei den Briefen ist laut Verbraucherzentrale eine "Pro Collect AG". Die Masche tritt landesweit auf, mittlerweile melden sich aber auch immer mehr Gelsenkirchener, die davon betroffen sind. Die Verbraucherschützer raten, sich mit einem entsprechenden Brief sofort an die Polizei zu wenden.
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