
© Bezirksregierung Münster
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Entnahme von Proben und deren Untersuchung durch das LANUV war in acht Fällen bei den Kontrollen notwendig
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Ist im Abfall auch wirklich das, was drin sein darf? Das wurde an den vergangenen Tagen an der A42 und der A2 unter anderem an der Raststätte „Resser Mark“ bei Gelsenkirchen kontrolliert. Die Bezirksregierung Münster überprüfte dabei 157 Abfalltransporte, die unterwegs waren. Elf davon waren illegal, bei 30 weiteren waren die Papiere unvollständig. Bei acht anderen Abfalltransporten war außerdem nicht klar, was auf der Ladefläche transportiert wurde, deshalb wurden Proben zur späteren Analyse entnommen. Immer wieder führt die zuständige Bezirksregierung in Münster solche Kontrollen auf den Routen der Abfalltransporte durch. Mit Erfolg: Laut eigenen Angaben sinkt die Zahl der zu beanstandenden Transporte mit den Jahren immer weiter.
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