
© Feuerwehr Gelsenkirchen
© Feuerwehr Gelsenkirchen
Anzeige
Sie haben dazu mit der Emschergenossenschaft schon vor fünf Jahren die Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“ gegründet. Jetzt sollen die Ziele weiter gefasst werden. Die Stadt Gelsenkirchen will sich dazu verpflichten, eigene Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Beispielsweise könnte es mehr Wasserflächen geben, damit sich die Stadt im Sommer nicht so stark aufheizt. Außerdem sollen die anderen Ruhrgebietsstädte mit ins Boot geholt werden. Heute soll sich der Stadtentwicklungsausschuss mit einer entsprechenden Verpflichtungserklärung beschäftigen, entscheiden darüber muss der Rat Ende Oktober. Durch den Klimawandel sehen sich die Städte immer öfter mit Hochwasser, Starkregen und Hitzewellen und deren Folgen konfrontiert.
Anzeige