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Die Frau soll die Fahrzeuge erschlichen haben, ohne das Geld zu überweisen. Bei der Fahrzeugübergabe soll sie offensichtlich gefälschte Zahlungsaufträge bzw. falsche Papiere vorgelegt haben. Außerdem soll die Frau falsche Telefonnummern angegeben haben. Die Verkäufer wurden jeweils um mehrere tausend Euro geprellt. Die Tatverdächtige versuchte, die Autos direkt online weiterzuverkaufen. In einem Fall klappte das auch. Mindestens zwei Kaufinteressenten wurden misstrauisch. Bei einem Scheinkauf konnte die Polizei die Frau festnehmen.
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