Gelsenkirchen | Gladbeck: Gedenken an Opfer des Anschlags von Halle

Weit mehr als 200 Menschen haben gestern Abend laut Stadt an der neuen Synagoge in Gelsenkirchen bei einer Mahnwache der Opfer des Anschlags von Halle gedacht.

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Sie wollten zusammen mit den Oberbürgermeistern von Gelsenkirchen und Bottrop, Frank Baranowski und Bernd Tischler, ein Zeichen gegen rechte Gewalt und Antisemitismus setzen und ihre Solidarität mit der jüdischen Gemeinde erklären. Zum Ende der Mahnwache legten die Menschen weiße Rosen und Kerzen an der Synagoge ab. Zur jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen gehören auch Gladbeck und Bottrop. In Gladbeck gab es gestern Nachmittag vor der Ratssitzung eine Gedenkminute für die Opfer des Anschlags von Halle. 

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