Gelsenkirchen hat jetzt eine Fachstelle für Demokratie

Vorbehalte, Vorurteile sowie versteckte und offene Ablehnung gegenüber verschiedenen Menschengruppen bedrohen ein friedliches und demokratisches Miteinander - die neue Fachstelle für Demokratie und politische Bildung in Gelsenkirchen soll es richten.

© Stadt Gelsenkirchen

Ziel ist es das Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus in Gelsenkirchen zu stärken und zu unterstützen. Mit Blick auf die Ukraine komme es gerade jetzt auf jede und jeden von uns an, uns der Bedeutung von Demokratie und Frieden bewusst zu werden, so Oberbürgermeisterin Karin Welge bei der Vorstellung.

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