
© SPD Gelsenkirchen/ P. Skwara 
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- Zukünftiges Stadtoberhaupt will schnelle Umsetzung
- Zentrale Forderungen der Kommunen werden aufgegriffen
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Die künftige Gelsenkirchener Oberbürgermeisterin Andrea Henze lobt die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung zur Zuwanderung aus Südosteuropa. Das zukünftige Stadtoberhaupt mahnt aber eine schnelle Umsetzung an. Bundessozialministerin Bärbel Bas hatte die neuen Schritte zu mehr Regulierung am Montag angekündigt. „Endlich greift die Bundesregierung zentrale Forderungen der Kommunen auf“, sagt Henze. Die Stadt Gelsenkirchen kämpft seit Jahren mit den Folgen der Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien. Seit 2012 setzt die Stadt ein eigenes Handlungskonzept um. Zu den neuen Maßnahmen gehören strengere Meldepflichten, Förderprogramme und die Zusammenarbeit mit Herkunftsländern.
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