Gelsenkirchen: Kurt-Schumacher-Straße nach Unfall gesperrt

Nach einem Unfall in Gelsenkirchen musste die Kurt-Schumacher-Straße für mindestens zwei Stunden gesperrt werden. Es gab mehrere Verletzte.

Blaulicht Polizei
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  • Kurt-Schumacher-Straße über 2 Stunden gesperrt
  • Mehrere Verletzte

Bei einem Verkehrsunfall auf der Kurt-Schumacher-Straße in Gelsenkirchen wurden mehrere Personen verletzt. Ein 61-jähriger Gelsenkirchener fuhr gegen 7 Uhr mit seinem Kastenwagen auf der Kurt-Schumacher-Straße und ist mit einem Auto einer 25-jährigen Gelsenkirchenerin zusammengestoßen, die aufgrund eines Rückstaus anhalten musste. Durch den Aufprall wurde ihr Wagen in weitere Fahrzeuge geschoben und dann ins Gleisbett geschleudert. Der 61-Jährige, die 25-jährige Frau und ein 24-jähriger Dorstener, dessen Fahrzeug ebenfalls beteiligt war, wurden nach der medizinischen Versorgung vor Ort mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht. Vier der fünf beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen noch. Ab ca. 10 Uhr konnte die Kurt-Schumacher-Straße wieder freigegeben werden - auch die 302 konnte dann wieder fahren.


Erste Meldung von 7.18 Uhr

Auf der Kurt-Schumacher-Straße in Gelsenkirchen braucht ihr gerade besonders starke Nerven im Berufsverkehr: In Höhe der Willy-Brandt-Allee hat es einen Verkehrsunfall gegeben. Deshalb hat die Polizei die Straße gerade in Fahrtrichtung Innenstadt gesperrt. Als Autofahrer werdet ihr auf die Willy-Brandt-Allee abgeleitet. Aktuell staut es sich zurück bis zum Berger See in Buer. Laut der Gelsenkirchener Polizei waren an dem Unfall drei Fahrzeuge beteiligt. Es soll auch Verletzte geben - mehr Details sind noch nicht bekannt. Ein Auto liegt aktuell im Gleisbett der Straßenbahn. Deshalb kann die 302 dort nicht fahren. Laut Bogestra ist die Linie im Moment zwischen den Haltestellen Ernst-Kuzorra-Platz und Willy-Brandt-Allee nicht fahren.

Update 8.30 Uhr

Laut der Gelsenkirchener Polizei sind drei Menschen bei dem Unfall verletzt worden. Alle drei kamen ins Krankenhaus. Die Bergung der Fahrzeuge ist sehr aufwändig. Deshalb ist die Kurt-Schumacher-Straße weiterhin gesperrt.

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