Gelsenkirchen: Land unterstützt Digitalisierung bei Stadtverwaltung

Die Stadt Gelsenkirchen will in ihren Dienstgebäuden mehr Energie sparen und weniger CO2 produzieren.

Das Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen
© Oliver Mengedoht / FUNKE Foto Services

Möglich soll das ein digitales Verbrauchsdatenmanagement machen. Dafür hat die Stadt jetzt 875.000 Euro Fördergeld vom Land bekommen. Intelligente Sensoren sollen in den städtischen Gebäuden erfassen, wie viel Wasser, Gas, Strom und Wärme die Mitarbeiter und Besucher verbrauchen. Das System wertet jeden Tag die Daten aus und zeigt an, wo noch Energie gespart werden kann oder ob Heizungs- und Klimaanlagen richtig arbeiten. Übertragen werden die Daten per Funk. In Zukunft könnte das System in Gelsenkirchen auch Klimadaten erfassen und beispielsweise feststellen, ob die Mülleimer schon voll sind. 

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