Gelsenkirchen: Mann soll Hund misshandelt haben

• Hund wird von der Feuerwehr ins Tierheim gebracht
• Mögliche Straftat nach dem Tierschutzgesetz

Die Gelsenkirchener Polizei hat gestern Abend bei einer mutmaßlichen Tierquälerei eingegriffen. Eine Zeugin hatte beobachtet, wie ein Mann auf der Harthorststraße in Horst einen Hund geschlagen und gewürgt hatte. Laut der Zeugin hatte der Bottroper das Tier auch getreten und direkt neben ihm eine Bierflasche auf den Boden geschlagen. Die Polizisten nahmen dem 46-Jährigen den Hund sofort ab und übergaben ihn der Gelsenkirchener Feuerwehr, die ihn ins Tierheim brachte. Gegen den Mann wird jetzt wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.