- Gestellte Anträge werden bearbeitet
- Neue Anträge können nicht mehr gestellt werden
Strom vom eigenen Dach oder Balkon – das Interesse von Gelsenkirchenern an einer eigenen Photovoltaik-Anlage ist weiter hoch. Jetzt meldet die Stadt, dass ihr Fördertopf für Solaranlagen ausgeschöpft ist. Alle Anträge auf Förderung, die bis gestern (15.6.) vorlagen, werden noch bearbeitet und entschieden, verspricht die Stadt. Neue Anträge können aber nicht mehr gestellt werden.
Gelsenkirchener stellen mehr als 250 Förderanträge
In diesem Jahr haben Gelsenkirchener mehr als 250 Förderanträge ausgefüllt, um Geld für die Installation von Solarzellen zu bekommen. Das sind etwa so viele wie im vergangenen Jahr. Diesmal sind deutlich mehr Anträge für Balkonanlagen dabei. Mit diesen Balkonkraftwerken hätten viele Gelsenkirchener die Möglichkeit für sich günstigen Solarstrom zu produzieren, so die Stadt. Die Förderung von Photovoltaik-Anlagen ist Teil des Klima-Sofortprogramms der Stadt Gelsenkirchen. Ob und wie Solaranlagen im kommenden Jahr gefördert werden, klärt die Verwaltung noch.