Gelsenkirchen: Stadtwerke schreiben wieder rote Zahlen

Die Stadtwerke Gelsenkirchen haben das vergangene Jahr wieder mit einem Minus abgeschlossen.

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Unterm Strich stand ein Defizit von 965.000 Euro. Das ist etwas mehr als im Jahr davor. Wichtigste Einnahmequelle der Stadtwerke ist die Verpachtung der Strom- und Gasnetze. Hier nahm das Unternehmen über 14 Millionen Euro ein – in etwa so viel wie im vergangenen Jahr. Für die Zukunft will das Tochterunternehmen der Stadt neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln und die Arbeit des Unternehmens optimieren. So wollen die Stadtwerke vor allem die Digitalisierung voranbringen. Die Stadtwerke Gelsenkirchen haben über 900 Mitarbeiter und betreiben u.a. die Gelsenkirchener Bäder, die Zoom Erlebniswelt und den Stadthafen.

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