
© Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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- SEK-Beamter war bei einer Hausdurchsuchung erschossen worden
- Kollegen, Angehörige und Freunde nahmen Abschied
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Am Landesamt für Aus- und Fortbildung in Selm nahmen Kollegen, Angehörige und Freunde des 28-Jährigen Abschied. Der SEK-Beamte war bei einer Hausdurchsuchung in Buer vergangene Woche Mittwoch von einem mutmaßlichen Drogendealer erschossen worden. Dieser schreckliche Fall zeige, wie gefährlich der Beruf des Polizisten ist, sagte Innenminister Herbert Reul. Die 40.000 Polizisten in NRW würden für den Rechtsstaat immer wieder ihr Leben riskieren. Der 28-Jährige war der erste Beamte in der Geschiche der Spezialeinheiten Nordrhein-Westfalens, der im Einsatz ums Leben gekommen ist.
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