
© Stefan Arend / FUNKE Foto Services
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Das Projekt ist bundesweit einmalig - sagt das Innenministerium. Anfang April ist es gestartet und hat schon elf Kinder und Jugendliche aus polizeibekannten Clans aufgenommen. Hier werde anders gearbeitet als bei klassischen Aussteigerprogrammen, denn anders als zum Beispiel in extremistischen Bereichen gebe es keine Einstiegsprozesse in Familienclans, an denen man präventiv ansetzen könnte.
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Einstieg in den Clan sei in der Regel die Geburt
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Das Programm konzentriere sich deshalb darauf, bei Kindern und jungen Jugendlichen, die mit ersten Straftaten auffällig wurden, die Kurve zu kriegen. Die Jugendlichen machen bei dem Projekt freiwillig mit.
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