Gelsenkirchener haben weiter besonders wenig Einkommen

In kaum einer anderen Stadt in Nordrhein-Westfalen verdienen die Menschen so wenig Geld wie in Gelsenkirchen. Das zeigen wieder neue Zahlen der Landesstatistiker zum Jahreseinkommen.

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  • Gelsenkirchener haben im Schnitt 16.450 Euro Einkommen
  • Auch Gladbeck und Bottrop liegen unter dem Landesschnitt

Laut Statistik hatten die Gelsenkirchener im Jahr 2018 im Schnitt 16.450 Euro zum Leben und Sparen. Nur die Menschen in Kranenburg im Kreis Kleve hatten landesweit weniger Geld zur Verfügung. Immerhin: Unterm Strich sind die Einkommen in Gelsenkirchen innerhalb eines Jahres um über 560 Euro gestiegen. Die Gladbecker und Bottroper haben zwar etwas mehr Geld, aber weniger als der Durchschnitt der Menschen in NRW.

Das verfügbare Einkommen setzt sich aus dem Lohn, dem Einkommen aus selbstständiger Arbeit und Vermögen sowie Sozialleistungen zusammen.

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