
© Bundespolizei Kleve
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- Geld war in 100-Euro-Scheinen gestückelt
- Strafverfahren wegen Geldwäsche-Verdachts eingeleitet
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Auf Nachfrage holte er 70.000 Euro Bargeld aus seiner Jackentasche, gestückelt in 100-Euro-Scheinen. Der Gelsenkirchener sagte den Beamten, es handele sich um gespartes Geld, dass er lieber in bar mit sich führe. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche ein, da er nicht glaubhaft nachweisen konnte, woher das Geld kommt. Das Geld wurde ihm erst einmal abgenommen, der Zoll ermittelt jetzt.
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