Gelsenkirchener soll geklaute Luxusautos verkauft haben

Betrug, versuchter Betrug und Urkundenfälschung – diese Taten sollen auf das Konto eines 32-jährigen Gelsenkircheners gehen.

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Zusammen mit zwei mutmaßlichen Mittätern steht der Mann deshalb ab heute vor dem Essener Landgericht. Die Angeklagten sollen teure Autos weiterverkauft haben, die teilweise gestohlen waren. Dabei sollen sie bei einigen Autos den Tachostand manipuliert und gefälschte Fahrzeugpapieren vorgelegt haben. Insgesamt geht die Staatsanwaltschaft von 18 hochwertigen Autos aus. Ein Urteil soll es übernächste Woche geben.

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