
© Olaf Fuhrmann / FUNKE Foto Services
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- Gelsenkirchener soll Geld für verkauften Schrott kassiert haben
- Staatsanwaltschaft geht von 278 Fällen aus
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Der angeklagte Gelsenkirchener war Mitarbeiter in einer Schraubenfabrik und da für den Verkauf von Schrott verantwortlich. Laut Anklage soll er und nicht die Firma das Geld für das verkaufte Material kassiert haben. Die Staatsanwaltschaft geht von 278 Lieferungen aus, die der Gelsenkirchener selbst abgerechnet haben soll. Das Urteil soll es am Donnerstag geben.
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