Gladbeck geht gegen Eichenprozessionsspinner vor

Die Stadt Gladbeck hat den diesjährigen Kampf gegen den Eichenprozessionsspinner gestartet.

Kampf gegen Eichenprozessionsspinner
© Stadt Gladbeck

Aktuell ist in Gladbeck ein Schädlingsbekämpfer im Einsatz, der bis Ende des Monats 1650 Eichen im gesamten Stadtgebiet vorsorglich mit einem Biozid besprüht. Insgesamt 10.000 Liter des Mittels sollen dafür sorgen, dass möglichst viele Raupen absterben. Das Biozid sei für Menschen oder andere Tiere wie Bienen ungefährlich, verspricht die Stadt Gladbeck.

Gladbeck meldet Erfolge gegen Eichenprozessionsspinner

Laut der Stadt Gladbeck waren die Aktionen der Vorjahre erfolgreich. Überall da, wo gespritzt wurde, konnte ein Großteil der Raupen abgetötet werden. Für Menschen sind vor allem die Brennhaare der Raupen des Eichenprozessionsspinners gefährlich. Die enthalten ein Gift, das schwere allergische Reaktionen an Haut und Atemwegen auslösen kann.

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