
© Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
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- Leichtbauhalle soll genug Platz bieten
- Standort auch mit dem Bus gut erreichbar
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Die Lösung wurde laut Landrat Bodo Klimpel kurzfristig mit der Stadt Recklinghausen und der Kassenärztlichen Vereinigung erarbeitet. Der Standort auf dem Konrad-Adenauer-Platz am Rande der Innenstadt biete genug Platz und Parkmöglichkeiten, um den zu erwartenden Ansturm an Impfwilligen zu bewältigen, heißt es. Außerdem sei er gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Jetzt werden die konkreten Abläufe in der Leichtbauhalle und die genaue Logistik vor Ort geplant.
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Einziges Impfzentrum im Kreis Recklinghausen
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Nach dem Willen des Landes soll jeder Kreis und jede kreisfreie Stadt mindestens ein Impfzentrum bekommen. Die Gladbecker müssen also für die Corona-Impfung nach Recklinghausen. Unklar ist noch, ob in den Städten auch mobile Impf-Teams unterwegs sein werden.
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