Gladbecker Verwaltung sieht sich gegen Omikron gerüstet

Die Stadt Gladbeck sieht sich in der Verwaltung gut auf die nahende Omikron-Welle vorbereitet. Das hat der Krisenstab der Stadt festgestellt und bezieht sich dabei vor allem auf die sogenannte kritische Infrastruktur.

Das Rathaus in Gladbeck von außen
© Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
  • Bei Feuerwehr gilt auch in den Fahrzeugen Maskenpflicht
  • Bürgermeisterin findet Diskussion über Schulschließungen verfrüht

Dazu zählen unter anderem die Feuerwehr, der ZBG und die Stadtverwaltung. Überall seien schon Schutzvorkehrungen getroffen worden, damit es nicht zu viele Ausfälle wegen Krankheit oder Quarantäne gebe, so die Stadt. Bei der Feuerwehr gelte zum Beispiel auch in den Fahrzeugen Maskenpflicht und es gebe keinen Dienstsport. Beim ZBG würden die Teams und Arbeitszeiten aufgeteilt. Und auch in der kompletten Stadtverwaltung gebe es Maßnahmen wie Homeoffice und Testmöglichkeiten. Der Krisenstab kommt am 4. Januar wieder planmäßig zusammen. Unterdessen hat Bürgermeisterin Bettina Weist auf eine Anfrage der Gladbecker CDU zum Thema Schulen gesagt, dass sie die Schulen möglichst lange offenhalten wolle. Jetzt schon eine Diskussion über Schulschließungen halte sie für zu früh.

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