
© Olaf Ziegler / FUNKE Foto Services GmbH
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Sieben Wochen lang werden die Produktionsanlagen sauber gemacht, überprüft und repariert. Dazu müssen die Anlagen runter- und später wieder hochgefahren werden. Dabei kann es laut dem Energiekonzern BP verstärkten Fackelschein sowie Geruchs- und Lärmbelästigungen geben. Weil auf dem Werksgelände in Scholven bis zu 1.800 zusätzliche Arbeiter bei der Revision helfen, kann es an der Pawiker- und Ulfkotter Straße auch mehr Verkehr geben. Die TÜV-Überprüfung ist gesetzlich vorgeschrieben, damit BP die Raffinerie auch in den kommenden Jahren weiter betreiben darf.
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