
© Thomas Hans / Radio Emscher Lippe
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- Mehr Nachfrage und gebrochene Lieferketten sorgen für Probleme
- Besonders betroffen sich Maler, Tischler und Elektrotechniker
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Laut einer Blitz-Umfrage der Handwerkskammer melden aktuell 88 Prozent aller Unternehmen in der Corona-Pandemie Probleme bei der Beschaffung von Material. Hamsterkäufe, eine international gestiegene Nachfrage nach Rohstoffen und gebrochene Lieferketten seien dafür verantwortlich. So könnten viele Betriebe trotz voller Auftragsbücher nicht arbeiten und müssten Kurzarbeit anmelden, so die Handwerkskammer. Die Folge seien steigende Preise und längere Lieferzeiten. Besonders betroffen seien u.a. Maler, Tischler und Elektrotechniker.
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