
© Martin Möller / Funke Foto Services
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Städte und Wohlfahrtsverbände weisen auf ihre Hilfsangebote für Obdachlose hin. In Gladbeck gibt es zum Beispiel eine Notschlafstelle an der Boy. Dafür müssen sich Obdachlose einen Übernachtungsschein beim Sozialamt holen. Auch das Bottroper Sozialamt vermittelt Schlafplätze in den städtischen Unterkünften. Dort kümmert sich außerdem die Evangelische Sozialberatung um Obdachlosen. In Gelsenkirchen können Männer ohne Bleibe im Übernachtungsheim an der Caubstraße unterkommen. Für Frauen bekommen über Stadt und Caritas einen Schlafplatz. Außerdem versorgt die Initiative "Warm durch die Nacht" Obdachlose mit Schlafsäcken und warmen Mahlzeiten. Wer einen hilflosen Obdachlosen sieht, sollte am besten die Feuerwehr oder die Polizei anrufen.
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Übersicht aller Hilfsangebote:
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