Hitze und Klimawandel: Gladbeck bekommt Geld aus Berlin

Mit 250.000 Euro vom Bund kann die Stadt unter anderem Wasser-Zapfstellen einrichten. Vor allem ältere Gladbecker sollen geschützt werden.

Thermometer mit 40 Grad
© Pixabay
  • Geld für Experten und Konzept
  • Wasser-Zapfstelle im Fritz-Lange-Haus

Im Kampf gegen die Folgen von Klimawandel und Hitzewellen bekommt Gladbeck Unterstützung vom Bund. Das Bundesumweltministerium überweist der Stadt über eine Viertelmillion Euro. Mit dem Geld kann die Stadt einen Experten einstellen und ein entsprechendes Konzept zum Schutz der Menschen vor den Klimafolgen erstellen. Im Mittelpunkt steht dabei die Gesundheit von Senioren, die besonders unter der Hitze leiden. Als erstes will die Stadt eine Wasser-Zapfstelle für ältere Leute im Fritz-Lange-Haus einrichten. Auch in den Seniorenbüros Nord und Süd sollen Besucher bald ihren Durst stillen können. Außerdem soll der Trinkwasserspender in der Gladbecker Innenstadt reaktiviert werden.

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