
© Phovoir - stock.adobe.com
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Eine Frau arbeitet an einer industriellen Fertigungsanlage (Symbolbild).
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- Personalsituation spitzt sich zu
 - Ausbildung soll attraktiver werden
 
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Spätestens, wenn die Omikron-Welle durch ist und die Lieferengpässe einigermaßen beseitigt sind, werde sich die Lage zuspitzen, ist sich die IHK sicher. Schon im vergangenen Jahr konnten die meisten Firmen viele offene Stellen nicht besetzen. Und der Druck wird größer: Einerseits brauchen die Unternehmen durch Energiewende und Digitalisierung mehr qualifizierte Mitarbeiter, andererseits fehlen junge Menschen, die sich für eine Lehre interessieren. Deshalb appelliert die IHK, die berufliche Bildung attraktiver zu machen. Außerdem sollen mehr Fachkräfte im Ausland angeworben werden.
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