Kalte Hallen und Duschen im Gelsenkirchener Sport

Seit dieser Woche sind Heizung und warmes Wasser in den Sportanlagen der Stadt abgestellt - vorerst bis Ende September.

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  • Stadt will Energie einsparen
  • Gebäude teilweise nicht beleuchtet

Schul- und Hobbysportler in Gelsenkirchen müssen in den kommenden Wochen die Zähne zusammenbeißen: In den städtischen Sportanlagen sind ab sofort Heizung und warmes Wasser abgestellt. Seit Anfang der Woche gelten die Energiesparmaßnahmen der Stadt - vorerst bis Ende September. Danach will die Stadt Gelsenkirchen die Lage neu bewerten. Laut Gelsensport seien gerade die kalten Dusche unbequem für Sportler - in der aktuellen Energiekrise müssten aber auch die Vereine Verantwortung übernehmen und ihren Beitrag leisten.

Auch die Städte Gladbeck und Bottrop haben in Sporthallen und Schwimmbädern schon die Temperatur runtergedreht. Teilweise werden auf öffentliche Gebäude bei uns vorerst nicht mehr beleuchtet.

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