
© Fabian Strauch / FUNKE FotoServices
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- Erneute Vorwürfe haben sich laut Staatsanwaltschaft nicht bestätigt
- Peter S. sitzt Gefängnisstrafe von zwölf Jahren ab
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Die Staatsanwaltschaft Essen hatte im Januar ein Verfahren eingeleitet. Es ging um unzulässige Vermögensverschiebungen im Rahmen des Insolvenzverfahrens, das aktuell läuft. Ihm hätte bei Verurteilung eine Gefängnisstrafe gedroht - die Vorwürfe hätten sich aber nicht bestätigt, hat uns eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gesagt. Allerdings sitzt Peter S. aus Bottrop ohnehin im Knast: Er hatte in mehr als 14.000 Fällen Krebsmedikamente gepanscht. Dafür hat er eine Gefängnisstrafe von zwölf Jahren bekommen.
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