
© Fabian Strauch/FUNKE Foto Services
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Laut Anklage hätten sie 24 Autos gekauft, den Kilometerstand nach unten manipuliert und die Autos sodann mit geringerer Leistung zu einem deutlich höheren Preis weiterverkauft. Im letzten Fall blieb es beim Versuch, weil die Angeklagten an zwei Polizeibeamte gerieten, die inkongnito einen Autokauf initiierten. Den beiden Beamten soll u.a. auch noch ein falsches Serviceheft vorgelegt worden sein. Das Urteil wird Ende März erwartet.
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