
© Sven Grundmann - Fotolia
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In einer Wohnung an der Bokermühlstraße sollte ein Mann aus dem Bett gefallen sein. Als die Feuerwehrleue dort ankamen, schlugen ihre Kohlenmonoxidmelder Alarm. Ursache war offenbar ein Kohleofen, der mit dem falschen Brennstoff befüllt war. Die Feuerwehr räumte das zweigeschossige Haus sofort. Ein Ehepaar musste mit Verdacht auf massive Kohlenmonoxid-Vergiftung ins Krankenhaus.
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Dringende Warnung der Feuerwehr
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Die Gelsenkirchener Feuerwehr weist nochmal darauf hin, dass Kohleöfen nur mit den vorgeschrieben und empfohlenen Brennstoffen (z.B. trockenes Holz, Pellets, Briketts...) betrieben werden dürfen. Lackierte Holzreste und Sperrmüll gehören nicht in den Ofen, sondern müssen entsprechend entsorgt werden.
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