Kurzarbeit auch bei Schalke

Der Verein gleicht den Lohn für die betroffenen Mitarbeiter aus.

Schalker Geschäftsstelle
© Thomas Schmidtke / Funke Foto Services

Schalke schickt einen Großteil der rund 600 Mitarbeiter in Kurzarbeit. Beim Bundesligisten steht durch die Corona-Schutzmaßnahmen nahezu alles still. Der Verein betont, dass die Gehaltsdifferenz durch Schalke ausgeglichen wird, also keiner der Betroffenen finanzielle Einbußen hat. Laut Schalke ist das möglich, weil die Profis, Trainer und Betreuer, sowie der Vorstand auf Teile ihres Gehalts verzichten. Schalke ist damit eines von vielen Unternehmen mit Kurzarbeit. Schon bis Ende vergangener Woche sind bei den Arbeitsagenturen für Bottrop, Gelsenkirchen und den Kreis Recklinghausen mit Gladbeck über 2.400 Anträge auf Kurzarbeit eingegangen. 

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