McKennie: "Trump kann man als rassistisch bezeichnen"

Schalke-Profi Weston McKennie hat sich noch einmal in die weltweite Rassismus-Debatte eingeschaltet.

Der Schalker Weston McKennie
© RHR-FOTO / Funke Foto Services

In einem Interview mit der "Sport Bild" sagte der 21-Jährige, dass man US-Präsident Donald Trump in seinen Augen als rassistisch bezeichnen könne. Der Präsident sei ignorant und verstehe nicht, welche Verantwortung er gegenüber dem gesamten Land habe. McKennie ist US-Nationalspieler und hatte sich in der Rassismus-Debatte nach dem Tod von George Floyd früh positioniert. Beim Spiel gegen Werder Bremen hatte der Schalker Mittelfeldmann eine Armbinde mit der Aufschrift „Justice for George“ getragen. 

Weitere Meldungen

skyline